Weihnachtsstress und wenig Zeit
Die Weihnachtszeit ist da, sie ist schön, alles ist dekoriert und überall leuchtet es am Abend. Aber die meisten unter uns sind auch unendlich gestresst.
Auf der Arbeit scheinen alle durchzudrehen, alles muss noch in diesem Jahr und am besten vor Weihnachten fertig werden. Zu Hause gibt’s mehr als genug zu tun und auch die ein oder anderen Geschenke fehlen.
Der Countdown läuft und das Jahresende macht uns schon immer viel Stress.
Dazu kommt neben allem noch, dass der Tag unendlich kurz ist und es um 4 schon anfängt dunkel und kalt zu werden.
Wo bleibt da die Zeit für unsere Hunde?
Alle die arbeiten kennen das sicher nur zu gut. Ausgiebige Spaziergänge kommen da oft kurz. Zumindest bis sich der ganze Trubel etwas gelegt hat.
Abendspaziergang zur Entspannung
Trotzdem können wir uns ruhig auch im Dunklen nach draußen trauen.
So ein Abendspaziergang ist auch für uns Menschen entspannend und ich zumindest vergesse oft den Stress beim Spazieren und Trainieren mit meinem Hund. Danach ist es doch umso schöner sich auf die Couch oder ins Bett zu kuscheln und wieder aufzuwärmen.
Wichtig ist dabei vor allem, dass wir unsere Hunde und aber auch uns selbst gut beleuchten bzw. mit Reflektoren schützen.
Es gibt total viele verschiedene Leuchthalsbänder für Hunde, die auch preislich relativ günstig sind. Die meisten kann man mittlerweile auch per USB Kabel aufladen, was sehr praktisch ist.
Wir würden eins empfehlen, dass durchgehend leuchten kann. Oft sieht man auch Hunde mit blinkenden Halsbändern. Aber stellt euch mal vor, ihr müsstet dauernd so ein Blinklicht im Gesicht haben. Wäre wohl nicht so angenehm , deshalb eher auf die „ruhige“ Variante beim Leuchthalsband zurückgreifen.
Hunde und die kalten Temperaturen
Die Kälte macht unseren Vierbeinern ohnehin nichts aus (wenn sie in Bewegung sind), die meisten sind sogar mehr als froh darüber und geben richtig Gas. Jedes Jahr, wenn es endlich wieder kälter wird, wacht Kumba aus der „Sommermüdigkeit“ auf und hat wieder richtig viel Energie. Das merke ich zum Beispiel vor allem beim Apportiertraining. Er ist viel „spritziger“ und hat richtig Lust Aufgaben zu lösen.
Natürlich sind Hunderassen wie Dackel, die näher mit dem Körper am Boden sind, schneller ausgekühlt. Da kann es auch Sinn machen, dass man ihnen eine Kleidung anzieht. Unbedingt aber darauf achten, dass sie wasserabweisend ist, damit der Hund nicht nass wird und so noch schneller zu kalt hat.
Also nehmen wir uns doch jeden Tag eine kleine Auszeit vom Weihnachtsstress und tun uns selbst und unserem Hund etwas Gutes.
PS: Nicht vergessen nach dem Spazieren die Pfoten säubern und eventuell auch etwas einzucremen. Mehr Infos gibt’s sonst auch in unserem Beitrag über die Pfotenpflege im Winter!